Mittwoch, 28. März 2012

Die wichtigen Werte zum Leben, wo sind sie nur?

Wo ist der Anker, der sichere Hafen, wo sind die wichtigen Werte, die wir zum Leben brauchen?
Früher war nicht alles besser, nur einiges. Vor allem das, was die Wertevermittlung betrifft. Wo findest du Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Rücksicht in der heutigen Zeit? Immer weniger und gerade das wirkt erschreckend. Erleben wir noch wahrhafte Nächstenliebe und sehen Verantwortung?
Wie tief muss der Mensch sinken? Wie intensiv muss er fallen, um die Wahrheit zu erkennen? Eines ist inzwischen sehr klar sichtbar, die Gottlosigkeit der Gesellschaft führt zu dem Prozess des Werteverlustes, ohne wenn und aber. Kein gutes Fundament, nichts ist mehr sicher. Das hast du sicherlich auch schon bemerkt. Im Nu verschwindet der Glaube, die Hoffnung und du erlebst, alles ist auf Sand gebaut. Eigenwilligkeit und Ausbeutung stehen hoch oben an der Tagesordnung. Kurz und knapp gesagt, wir leben in einer kalten Welt. Unsere Gesellschaft, unser Land, viele Politiker  und Menschen sind auf dem besten Weg dorthin.
Wahrsagen kann ich nicht und doch weiß ich, manchmal wird es besser als du glaubst, schöner als du es ahnst und völlig anders als du es planst. Trenne dich von Illusionen und lass dich nicht von ihnen blenden, weil sie in weiter Ferne liegen, da du sie nicht ergreifen kannst. Suche nach der Wahrheit! Sie beginnt in der Schöpfung und kann dich motivieren voranzugehen, eigene Grenzen zu überschreiten und das Leben so zu gestalten, wie es sinnvoll und richtig ist. Versuche in Gelassenheit einen guten Weg zu finden. Jeder kluge Weg ist eine Chance, den du ergreifen kannst.
Du bist einzigartig! Du lebst! Sei froh und dankbar darüber! Es ist dein Weg, den du gehst, gehen musst oder gehen möchtest. Es liegt ganz an dir was du daraus machst. Es ist gut, wenn du stark und mutig bist, allerdings gehe nie so weit, dass dein ICH, dein EGO, dir dein Leben verbaut. Dann hast du auf Sand gebaut. Dies ist kein gutes und sicheres Fundament. Das Glück wird nur kurze Zeit währen, der Sand in rasender Geschwindigkeit alles hinwegspülen, dir die Freude am Leben nehmen und dann ist es zu spät. Wenn du dich beim Lesen dieser Worte wieder findest, dann überdenke schnell dein Leben und ändere es. Dann wirst du Freude und Glück im Leben finden.

@ Jeanette Holdinghausen

Donnerstag, 8. März 2012

8. März – Internationaler Frauentag


Woher kommt der Brauch, Frauen am 8. März anlässlich des Frauentags mit einer roten Rose zu beschenken?
Mit den roten Rosen soll ein Zeichen gesetzt werden. Denn nicht überall auf der Welt haben Frauen die gleichen Rechte wie Männer. In Deutschland sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich. Frauen dürfen genauso wie Männer entscheiden, welche Politiker in unserem Land das Sagen haben sollen. Sie können auch ihre Meinung sagen, ohne dafür Ärger zu bekommen. Es gibt aber auch viele Länder, in denen Männer und Frauen nicht die gleichen Rechte haben. So dürfen zum Beispiel in manchen Ländern Mädchen nicht zur Schule gehen. Sie werden auch einfach verheiratet, obwohl sie noch Kinder sind. In vielen Ländern werden Frauen auch geschlagen, ohne dass dagegen etwas unternommen wird.
Am Weltfrauentag soll auf die Probleme von Frauen aufmerksam gemacht werden. Die Menschen sollen überlegen, was getan werden muss, damit Frauen und Männer überall auf der Welt die gleichen Rechte haben. (Quelle: TLZ)
Wie denken Männer über Frauen? Was schätzen sie an uns? Was können wir besser? Wo sind unsere Schwächen/Stärken?
Lachen, shoppen, tanzen – und noch mehr: Frauen können vieles besser als die Herren der Schöpfung. BILD hat nachgefragt, auf welchen Gebieten die Damenwelt den Männern um einiges voraus ist.
Antworten aus einem Interview:
-          Frauen können besser lachen
-          sind humorvoller
-          einkaufen gehen
-          kochen
-          putzen
-          vermitteln
-          Freundlichkeit in die Gesellschaft bringen
-          Frauen denken logischer
Was macht Frauen so einzigartig? Männer antworten:
-          die Ausstrahlung
-          das Erscheinungsbild einer Frau
-          Frauen sind intelligenter
-          sie finden für alles eine Lösung
-          Frauen sind super Geschöpfe
-          sind klug
-          sorgen für romantische Momente
-          setzen sich ein für Zwischenmenschlichkeit
-          das gute Herz einer Frau
-          ohne Frauen würde es mehr Kriege geben
Und was gefällt den Männern an uns Frauen nicht?
-          sie brauchen sehr viel Aufmerksamkeit
-          sie können zickig sein
-          viel Geld ausgeben
-          ständig das letzte Wort haben
-          wenn sie die Wahrheit sagt
-          etc.

Heute ist Weltfrauentag! Mit dem Herzen, in Gedanken, schenke ich jeder Frau eine rote Rose!
Frauen sind in unserer Gesellschaft von großer Wichtigkeit. Immer stärker, immer mehr. Frauen dürfen kämpfen. Manchmal müssen wir sogar kämpfen. Gewalt und Missbrauch gehört nicht in unsere Gesellschaft. Es zerreißt ein inneres Band, den Mensch in seiner Art, tötet Gefühle und mindert das Selbstbewusstsein. Ein Thema, sensibel und wichtig, zum Schutz der Frauen. Lasst uns nicht schweigen!

Ein wenig stolz dürfen wir Frauen schon sein. Für die Ziele, die wir erreicht haben. Für die Ziele, die wir setzen. Wichtig dabei ist, alles in der rechten Waagschale zu halten. Ihr Männer…. liebt und schätzt uns so wie wir sind, denn auch ihr seid nicht ohne Fehler.  
Was wäre eine Welt ohne Frauen? Was wäre aus Adam ohne Eva geworden?


@ Jeanette Holdinghausen


Mittwoch, 25. Januar 2012

Licht…..Lebensfreude

Vor einigen Wochen hat ein neues Jahr hat begonnen. Der Alltag, die Arbeit, hat uns schon lange wieder voll im Griff. Vielleicht denkst du, geregnet hat es jetzt genug und möchtest gerne einen Winterurlaub in der Sonne genießen oder du magst viel lieber den Frühling und die wärmende Sonne spüren. Du bist befindest dich allerdings im Monat Januar, in einem eher trostlosen und kühlen Monat mit recht wenig Sonne. Er gehört mit zu dem Schöpfungskalender, den du gar nicht aus der Ordnung der Natur streichen kannst. Das ist die wahre Tatsache und du bist machtlos es zu ändern. Was du allerdings ändern kannst, ist deine Einstellung zu trüben Tagen. Da liegt es, wie bei so vielen Dingen im Leben, ganz allein an dir, wie du es sehen möchtest. Du kannst jammern, dich verkriechen – du kannst allerdings auch das Schöne sehen, weil es dir gut tut.
Schau einmal ganz besonders auf die kleinen Schönheiten, die du in diesem Monat sehen kannst. Jeder Monat im Kalender bietet seinen eigenen Zauber. Jede Jahreszeit bringt dir ein ganz besonderes Licht. Denk einmal intensiv darüber nach, wie wertvoll die vielen Facetten von Licht für unser Leben sind.
Meine Botschaft des Lichts für DICH:
Ein kleines Licht kann wie eine lodernde Flamme sein. Mach es dir gemütlich. Entzünde das Feuer in dir, wo du möglichst viele Lichter in deiner Nähe anzündest, damit es hell und warm um dich wird. Mach es dir gemütlich, sei romantisch oder ein wenig sentimental, öffne ganz bewusst deine Augen und auch dein Herz. Dann siehst du wie wichtig das Licht im Leben ist.
Es wird die Lebensfreude in dir wecken! Das Licht in der dunklen Jahreszeit bietet mehr, als du vielleicht ahnst. Danke Gott für diesen wunderschönen leuchtenden Segen!

Wenn alle Schatten hinter dich fallen, dann erkennst du wie schön es ist im Licht zu leben.

@ Jeanette Holdinghausen


Sonntag, 1. Januar 2012

2012 – ein neues Jahr hat begonnen

Herzlich willkommen im Jahr 2012!
Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, positive Lichtstrahlen und Gedanken, ein neuer Weg zum Ziel. Was wünschst du dir? Vielleicht lief das alte Jahr nicht so gut und du wartest auf ein Jahr, wo es Tage geben wird, die dich zufriedener machen. Auf ein neues Glück, du bist im neuen Jahr angekommen. Das sind gute Vorraussetzungen, wo du für dich neue Ziele stecken kannst. Ich wünsche dir offene Augen, denn ich weiß nicht wie es in deinem Inneren aussieht. Ich kenne deine Wünsche, Träume und Sorgen nicht. Doch eines wünsche ich dir von Herzen, ein Jahr voll Glück und Segen, beste Gesundheit und Lebensfreude. Mögen sich Träume, die du im Herzen trägst, für dich erfüllen.

Verändere du in diesem Jahr was du ändern kannst. Fang noch HEUTE damit an. Gott sagt zu uns: Ich bin bei dir, egal wohin du gehst. Sei nicht traurig über Tatsachen, die du nicht so verändern kannst, wie du möchtest. Lebe bewusst, setze dir Ziele und versuche jede Stunde, wo du glücklich sein wirst, voll und ganz auf dich wirken zu lassen und zu verinnerlichen. Trage die Schönheiten, die dir begegnen werden, in deinem Herzen. Lass sie leben. Behalte stets das Gute bei dir. Gib dir Raum deine Zukunft zu gestalten. Lass dir Zeit zum Träumen und versuche Träume umzusetzen. Zielsetzungen sind wichtig für dich. Sei dankbar für das was du hast und was du kannst. Versuche alles von dir fern zu halten, was dich niederdrücken könnte. Die Tatsache ist, nicht alles was du verwirklichen möchtest, in deinem Kopf an Ideen und Wünschen herumgeistert, wird wahr werden. Vielleicht kommst du an einen Punkt, wo du Entscheidungen treffen musst, die du gar nicht wolltest, du nun keinen anderen Ausweg siehst. Dann sage ich: In allem was dir begegnen wird, findest du irgendwo Glanzlichter für dein Leben. Du wirst sie nur nicht auf den ersten Blick sehen können und später sagen, es war alles gut so, so wie es gelaufen ist.
Denke daran, für einen Neuanfang, die Veränderung mit DIR und in DIR, ist es nie zu spät.
Lebe bewusst, jeden Tag. Dann wirst du die Schönheiten des Lebens erkennen.


@ Jeanette Holdinghausen

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Weihnachtsgruß


Weihnachtsgruß

Licht, Liebe, Leben – die Weihnachtsbotschaft an uns. Jesus ist geboren.
Ein kostbares Weihnachtsgeschenk, welches wir nur mit dem Herzen sehen, verstehen und verschenken können.
Friede, Freude, Versöhnung, Barmherzigkeit und Hoffnung sind die Lichter dieser Welt. (J.H. 2011)

Das wahre Licht der Weihnachtszeit

Leise, leise ist der Glockenklang,
kaum ist er zu hören.
Übertönt von Lärm und Hast,
... vergessen ist die Weihnachtsruh.
Menschen rennen hin und her,
rastlos ohne Sinn und Zweck.
Matt und matter wird der Stern des Friedens,
überstrahlt von einem falschen Schein.
Geblendet wenden wir uns ab
vom wahrem Sinn der Weihnachtsruh.

Uns ist heut geboren der Heiland, Jesus Christ,
doch wer noch kann es sehen?
Wacht auf, die Uhr ist fünf vor zwölf,
noch ist es nicht zu spät.
Nehmet auf das wahre Licht der Weihnachtszeit,
lasst euch nicht blenden von der Gier der Zeit.
Schaut in das Licht des Friedensterns
und nehmet an, was er euch schenkt.
(@Gabriele Lortz 2011)

Ich wünsche allen ein harmonisches Weihnachtsfest, alles Gute und Gesundheit für das kommende Jahr 2012.

Die Zukunft hat viele Namen.
Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,
für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,
für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo)

Wir sollten sie erkennen und nutzen!

In einem Jahr kann viel geschehen. Ein Jahr kann enorme Veränderungen mit sich bringen. In einem Jahr lernt man neue, liebe, nette Menschen kennen und liebgewordene Freunde verliert man aus den Augen. Ein Jahr mit extremen Tiefschlägen, die immer wieder durch erfreuliche Momente in den Hintergrund rücken. Danke an all diejenigen, die ich durch die Arbeit mit dem piepmatz Verlag und dem Projekt „Engelbaum“ kennenlernen durfte, an die Menschen der CC Siegen, die Liebe üben und all denen, die mir in diesem Jahr auf besonders schöne Weise begegnet sind.
Alles hat seine bestimmte Zeit und nichts geschieht durch Zufall. Es ist für uns bestimmt, damit wir reifen in uns selbst.
 
Herzlich liebe Grüße, Jeanette

Freitag, 16. Dezember 2011

Adventszeit – besinnliche Zeit?

Wir alle erleben diese Zeit anders – ein jeder auf seine Art und Weise und doch haben wir alle etwas gemeinsam. Menschen suchen die wärmende Liebe in einer dunklen, hektischen, feuchten und kalten Jahreszeit. Zwischen einem Bummel auf dem Weihnachtsmarkt, Plätzchen backen, Adventsbasteln, Weihnachtseinkäufen, Aufführungen und vielem mehr, suchen wir alle das Licht der Liebe. Dann sind Dämmerstunden im Kerzenschein und ein passender Tee eine innere Wohltat für die Seele. Gemütlichkeit ist der Anker, den wir alle in einer hektisch gelebten Zeit benötigen. Es ist die Basis der Ruhe – ein Rastplatz für Seele, Körper und Geist.
Eine Zeit, wo sich viele schöne Gelegenheiten bieten, sich und anderen etwas Gutes zu tun und zu gönnen. Kleine Aufmerksamkeiten für liebe oder auch einsame, alte und kranke Menschen. Öffne die Augen und habe ein waches Herz. Geh hinaus in die Welt, sei ein Engel für Menschen, die Hilfe brauchen. Schenke ihnen Liebe, sei ein Lichtstrahl, ein brennendes Feuer in der großen weiten Welt. Es ist Gottes Liebe an uns, die wir in uns tragen und weit ausstreuen dürfen.

@ Jeanette Holdinghausen

Freitag, 28. Oktober 2011

Generation Wodka - Der Griff zur Flasche



Alkohol ist die Droge Nummer eins, sagt Bernd Siggelkow - www.kinderprojekt-arche.de -  und dokumentiert mit dem Buch „Generation Wodka“ das Problem anhand schockierender Einzelfälle. Der Griff zur Flasche endet bei vielen Jugendlichen im Krankenhaus.
45 Tequila hatte der 16-jährige Lukas in einer Berliner Kneipe getrunken. Erst fiel er ins Koma, wenige Wochen später war er tot. Wochenlang diskutierten Politiker, Wissenschaftler, Eltern und Sozialarbeiter über das Thema „Komasaufen“.
„Saufen, erbrechen, weitersaufen“ sei für viele Jugendliche zum „Volkssport“ geworden. Das Problem ziehe sich durch alle Schichten. „Es gibt eine Art Wohlstandsverwahrlosung. Prozentual sind es viel mehr Gymnasiasten als Hauptschüler, die sich regelmäßig betrinken.“
In dem Buch porträtieren die Autoren junge Leute, die unterschiedliche Negativerfahrungen gemacht haben. Ein solches Beispiel ist das von Marek, der unter Alkoholeinfluss den Cousin seiner Freundin verprügelte und noch auf ihn eintrat als der bereits am Boden lag. Auf dem Weg ins Krankenhaus starb das Opfer, Marek wurde zu neun Jahren Haftstrafe verurteilt. Es sind sehr persönliche Geschichten und Schicksale, die die Autoren aufgeschrieben haben. Am Ende stellen sie eine Reihe von Forderungen. Nach amerikanischem Vorbild befürworten sie ein allgemeines Alkoholverbot in der Öffentlichkeit, eine Promille-Grenze für öffentliche Verkehrsmittel, ein striktes Alkoholverbot für Schwangere und ein Verkaufsverbot an Tankstellen.
Dass die Forderungen kaum Aussicht auf Erfolg haben, gestand Siggelkow gleichwohl ein. Es gehe ihm darum, wachzurütteln und eine Debatte zu führen.
(Quelle: Der Tagesspiegel/Berlin)

Meine Gedanken zu diesem Thema:
Warum greifen die Jugendlichen zu Alkohol? Darauf brauchen wir Antworten und Lösungen, damit die junge Generation nicht noch mehr in den Abgrund fällt. Früher war es die Bierflasche, heute sind es die harten Mixgetränke, die dem Körper noch mehr Schaden zufügen.
Ist das die wirkliche Lösung - jedes Wochenende trinken, den Kummer der Woche vergessen, den Stress im Rausch verdrängen? Ganz bestimmt nicht. Die Jugendlichen sind sich gar nicht bewusst, welche Folgen der Alkoholkonsum in ihrem Leben haben wird. Diesbezüglich bedarf es vorzeitige Aufklärung in den Schulen und Elternhäusern, damit diese Probleme ein wenig eingedämpft werden.
Was sind die Beweggründe, dass Jugendliche so früh anfangen zur Flasche zu greifen? Sie haben Kummer, Stress, fehlende Liebe und Verständnis, sind überfordert, fühlen sich alleine, nutzlos in der Welt und vieles mehr. Genau dort müssen wir ansetzen. Den Jugendlichen eine Hilfe sein - sie brauchen eine Vertrauensperson, damit sie den inneren Halt nicht ganz verlieren -  ihnen zeigen, dass Leben ordentlich zu gestalten - ihnen christlichen Werte zum Leben vermitteln und eine Hilfestellung sein, wenn es darum geht Lösungen für Probleme zu suchen. Leider ist es heute oftmals so, dass Elternteile wenig Zeit haben und Kinder sich nicht verstanden oder geliebt fühlen. Dies ist in erster Linie das Grundproblem und der Griff zur Flasche.
Aufklärung in der Erziehung fängt bei den Kleinen an. Leider werden wir das Problem nie in den Griff bekommen, wenn Eltern sich nicht für ihre Kinder interessieren und christliche Werte in der Gesellschaft verloren gehen.
Es gibt ein Sprichwort: Früher war alles besser.
Nein, niemals war alles besser, denn Menschen werden immer wieder Fehler machen. Wer aber einmal ernsthaft darüber nachdenkt, welchen Sinneswandel unsere Gesellschaft in vielen Bereichen angenommen hat, der wird sich darüber klar sein, dass die christlichen Werte stark in den Hintergrund gerückt sind.
Wo sollen Jugendliche hinschauen, wenn Grundregeln in der Politik, der Kirche, der Schule, von Eltern, etc. missachtet werden. Wer dort Werte wegwirft, braucht sich um unsere Gesellschaft und ihre Handlungen nicht zu wundern.
Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland brauchen unsere Unterstützung. Sie sind unsere Zukunft. Helfen Sie mit!

@ Jeanette Holdinghausen, Autorin

Die Genehmigung, diesen Kommentar auf meinem Blogspot zu veröffentlichen, wurde mir seitens dem Kinderprojekt „Die Arche“ erteilt.

Ein ähnliches regionales Projekt:
http://www.kinderarmut-in-deutschland.de/